Allein in Deutschland benötigen jedes Jahr über 750.000 Menschen unser Messgerät, damit sie die erforderliche Teilbelastung ihrer Beine tatsächlich einhalten können. Auch im Rest der Welt gibt es kein Alternativprodukt!
Auf dem Markt sind zwar einige Einlegesohlen, die die Belastungs- oder Gewichtsverteilung (relativ) zeigen – die tatsächliche Belastung messen sie aber nicht. Erstattungsfähig durch die gesetzlichen Krankenkassen ist folgerichtig keins davon. Verschiedene europäische Universitäten und Unternehmen haben eine Sandale entwickelt, in die ein Kraftmesser eingesetzt wird. Diese Sandale hat aber Probleme bei der Messung in Bewegung, ist nur sehr beschränkt einsetzbar, mit 3.900 Euro zzgl. Mehrwertsteuer extrem teuer – und offensichtlich nicht auf dem Markt erhältlich.
Unser Produkt ist fertig. Mit unserem selbst entwickelten Sensor ist es sehr preiswert. Der Markt ist riesig. Die verordnenden Ärzte sind vertrieblich leicht zu erreichen, weil die Operationen konzentriert in Krankenhäusern erfolgen.
Wir brauchen nur noch eine Finanzierung für den Markteintritt, vor allem für die regulatorischen Kosten – es geht schließlich um ein Medizinprodukt. Einen Teil haben wir bereits zugesagt erhalten.
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